Reiseblog

Wunderschönen Urlaub

Das wichtigste in Kürze:

  • Mit der nötigen Vorsicht kann man auch in COVID Zeiten sicher reisen ¦
  • 4’600km in vierzehn Tage ¦
  • Wunderschöne Herbstliche Landschaften bei sommerlichen Temperaturen ¦
  • Viersternehotel die keine zwei Sterne wert sind. Dreisternhotel das mindesten vier Sterne wert wäre! ¦

Schmitten – Marina di Massa

Heute um 08:00 Uhr starten wir in Richtung Marina die Massa. Geplant war das wir über den Simplonpass nach Italien einreisen wollten. Doch bereits auf der Strecken zwischen Freiburg und Montreux konnten wir über das Radio von mehreren Staus in der Umgebung von Mailand hören. Und so entschieden wir uns Mailand grosszügig zu Umfahren. Das heisst das wir nun über den Grossen Sankt Bernhard Fahren. Dabei konnte ich mir auch einen Wunsch erführen. Denn wir fuhren gleich noch über den COL und nicht durch den Tunnel. Wobei wir mit einer wunderschönen Berglandschaft belohnt wurden. Kaum unten angelangt sind wir durch das Aostatal Richtung Alexandria unterwegs. Immer wieder hören wir Staumeldungen in Mailand, Bolognia und Florenz. Kurz vor Genau erfahren wir das erste mal von einem Stau zischen Genau und Livorno. Was uns dazu führt die Schnellstrasse nach Spezia zu nehmen und auf die Autobahn gänzlich zu verzichten. Und wieder wurden wir mit einer Wunderschönen Meer und Berglandschaft belohnt. Infolge der fortgeschrittenen Zeit entschieden wir uns kurz vor Spezia die Autobahn zu nehmen um unser Ziel vor dem grossen Feierabend Verkehr zu erreichen.

In Marina di Massa eingetroffen bezogen wir im Hotel Villa Tiziana unsere Zimmer und gönnten uns eine Bad im Hoteleigenen Schwimmbad.

Gegen 17:30 Uhr sind wir an die Promenade von Massa und suchten langsam ein Lokal in dem wir zu Abendessen könnten. Da jedoch das Lokal erst um 19:00 Uhr die Türen öffnete, Haben wir in einem anderen Lokal mit einem Aperol die Zeit verkürzt.

Marina di Massa – Agropoli

Ich hatte mich so auf ein Frühstücksbüffet gefreut, Dabei aber völlig die Covid Einschränkungen vergessen. Doch ein gutes Hotel ist und bleibt ein gutes Hotel. Durch das Services Personal wurde uns alles was wir wünschten am Tisch serviert. Von Rohschinken über Käse bis zum Müsli. Nach einem üppigen Frühstück haben wir uns um 09:00 Uhr auf dem Weg Richtung Agropoli gemacht. Auch auf dieser Strecke haben wir gänzlich auf die Autobahn verzichtet, und sind die Schnellstrasse über Livorno, Cecina, Crosseto, CivitaVechia sowie die Westumfahrung von Rom unserem Ziel entgegen gefahren, Kurz nach Rom sind wir auf die Autostrada del Sole Richtung Napoli, Salerno nach Agropoli gereist. Kaum sind wir nach Rom auf die Autostrada del Sole gelangt, Bemerkten wir ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Ca. Gegen 17:00 Uhr sind wir in Agropoli eingetroffen. Nachdem wir uns die Meerpromenade genossen haben, sind wir durch die Altstadt geschlendert, und der Ausblick auf den Hafen genossen. Da der Hunger sich langsam bemerkbar machte, Entschieden wir sind unser Agriturismus aufzusuchen um die Zimmer zu beziehen und unser Gebäck zu deponieren. Beim Einchecken entschuldigt sich der Gastgeber, während er uns mitteilte das heute die Küche geschlossen sei. Und so kehrten wir an die Promenade von Agropoli zurück um am Strand zu Abend zu essen.

Agropoli – Licodia Eubea

Heute nehmen wir unsere letzte Etappe unter die Räder. Und so startet die Tagwache bereits um 06:30. ich beginnen das Gebäck im Auto zu verstauen. Im Anschluss machen wir uns ans Frühstück und fahren los. Heute merkt man so richtig das Wochenende ist. Keine Lastwagen auf der Strecke, dafür um so mehr Sonntagsfahrer. Wir sind richtig erlöst, als wir nach einigen Stunden Villa San Giovanni erreicht haben und auf die Fähre nach Sizilien können. Die überfahrt ging wahnsinnig schnell, jedenfalls hatten wir das Gefühl. Kaum oben an Deck angelangt mussten wir bereits wieder hinunter und in das Auto steigen. Sobald wir die Fähre verlassen hatten ging es schlag auf schlag. Taormina, Catania Francofonte und endlich die Ausfahrt nach Licodia Eubea. Jetzt noch einige kurven und wir sind angekommen.

Zuerst besuchen wir unsere Neffen an der Ortseinfahrt. Danach Überrachen wir meine Schwester und zum Schluss treffen wir zuhause ein. Ja es war eine lange, und doch erholsame Reise.

Bella Licodia

Nach zwei Jähriger Abwesenheit wieder einmal in Licodia. Viel hat sich in diesen zwei Jahren nicht verändert, und doch entdeckt man immer wieder neue Geschäfte. Andere wiederum die man über Jahre kannte sind geschlossen. Und auch hier hat die Angst vor dem COVID Ihre Zeichen hinterlassen. Während einige sich bis auf die vorgegebene Distanz nähern, suchen andere das Weite. Ja COVID hat hier einigen Schaden verursacht. Und hört man den Leuten aufmerksam zu kann man sich vorstellen wie es hier zu und her gegangen ist.

Und gleich wird es einem auch Bewusst, wie so Touristen und Urlaubsrückkehrer hier nicht gerne gesehen sind. Hält man sich aber an die Regeln und den Örtlichen vorgaben, fühlt man sich gleichwohl gut aufgehoben. Bereits am Morgen verwöhnten uns unsere Neffen mit einem Typisch Sizilianischen Frühstück „Granita“ was wie eine Sorbet Glace aussieht wird mit der „Brioche“ ein wunderbares Gebäck gegessen. Natürlich nur in den Sommermonaten. Was für eine Wunderbare Erfrischung sorgt. Im Anschluss schlenderten wir Gemütlichen durch Licodia und bevor wir uns zum Abendessen auf dem Heimweg machten, haben wir uns in der Bar noch eine Typisch Sizilianische Glace gegönnt.

Marina die Ragusa

Ja, während der Hinfahrt haben wir das Meer mehrmals Gesehen. Aber Richtig ruhig am Stand liegen und dem Plätschern des Meer zuhören konnten wir erst hier. Und als wir uns noch einen Sprung ins Wasser gönnten war das Gefühl unbeschreiblich. Man verspürte eine richtig erlösendes Gefühl. Dazu kommt das der Strand bis auf einige wenige Menschen uns alleine gehörte. Unbekümmert und richtig erlässt wateten wir durch den Sand, schwammen im Meer und genossen wärmenden Sonnenstrahlen auf unserer Haut.

Auch während unserer einstündigen Rückreise vom Meer ins Landesinnere hielt das Glücksgefühl an. Unsere Fahrt durchs Landesinnere führte uns neben Traubenfeldern, Oliven- und Fruchtpflanzen auch an beachten Stellen vorbei. Bereits um diese Jahreszeit beginnt man hier die Ländereien auf ihren Winterschlaf vorzubereiten.

Von Grammichele bis Bosco Vaio

Das Motto des heutigen Tages war Verwandte und Bekannte zu Besuchen. An dieser Stelle werde ich nicht alle erwähnen, aber wer unsere Verwandtschaft kennt, weis wie lange dieser Tag angedauert haben muss.

Il Duomo di Messina

Nun etwas was es immer wieder zu besichtigen Gilt, wenn man in der nähe ist, ist der Dom von Messina. Der zu einem der wichtigsten Monumente und Bauwerken auf Sizilien gehört. Der Dom von Messina wurde 1161 unter normannischer Herschafft erbaut. Dabei wurde sie mehrmals restauriert. Am Dom Befindet sich ein wirklich sehenswertes Glockenspiel das jeden Nach dem zwölften Glockenschlag um die Mittagszeit mit dem Bewegen des vier Meter grossen goldene Löwen beginnt. Nach dem Löwen tritt der 2,20 Meter hohe Hahn in Aktion der seinen Kopf drei mal bewegt. An seiner Seite befinden sich Dina und Clarenza, zwei Frauen die um 1282 n.Chr. als Helden bekannt wurden. Diese je drei Meter hohen Statuen schlagen alle 15 Minuten auf die angebrachten Glocken um die Zeit anzukünden und im Stundentakt von verschiedenen anderen Motiven begleitet werden. Die Wochentage werden durch verschiedene Tiere die einen Wagen ziehen dargestellt. Auf jedem dieser sogenannten Carri befindet sich eine Gottheit der Antike welche wiederrum für bestimmte Planeten stehen.Auch befindet sich eine der größten Turmuhren der Welt, diese wurde in Straßburg erbaut und 1933 eingeweiht.

Wenn man Bedenkt das am 28 Dezember 1908 um 05:21 Uhr der Dom von Messina durch ein Erdbeben der stärke 7,2 stark beschäftigt und teils völlig zerstört wurde, wurde es durch die verblieben Einwohnern wieder völlig mit den gleichen Steinen Aufgebaut. Das Erdbeben dauerte 37 Sekunden und zerstörte Messina, Reggio Calabria und Palmi nahezu komplett. Der Erdstösse folgende Tsunami richtete weitere grössere Schäden und forderte weitere Opfer.

Wer sich in der Nähe von Messina befindet, sollte unbedingt eine Geführte Tour unternehmen. Diese Stadt gibt weit mehr her als sie auf den ersten Blick zu erkennen gibt.

Der Markt von Licodia

Jeden Donnerstag verweilt in Licodia der Markt. Der neben Typisch Sizilianischen Spezialitäten, Fleisch, Käse und Gemüse auch Kleider und Schuhe anbietet. Dieser Markt war schon immer klein und überschaubar. Aber durch den Coronavirus stärkt gebeutelt können die Anzahl Stände an den Finger einer Hand abgezählt werden. Auch die Besucher halten sich stark zurück und die Distanz wird gross geschrieben. Hoffen wir das der Spuk bald vorbei sein wird, und die in nahegelegenen Zeit die Normalität zurückkehrt. Und obwohl die ganze Situation sehr angespannt ist, kann man unter den Masken die Lebensfreude dieser Leute erkennen. Sie sind jederzeit zu einem Scherz bereit, und erfreuen sich mit jeden Passanten ein paar Worte austauschen zu können.

Es heisst Abschied nehmen.

Heute ist unser Letzter Tag in Licodia. Das Heisst für uns langsam Abschied nehmen, Und so begann unser Tag mit einem prall gefüllten Programm. Zuerst Besorgungen auf dem Markt in Grammichele durchzuführen. An erster Stelle Dusch, Mum, Zahnpasta usw. vor allem dinge die wir für die Reise benötigen. Kaum auf dem Markt eingetroffen, kamen wir uns vor wie auf dem Basar in Istanbul. An jedem Stand wurden Ihre Produkte mit lautem Geschrei angepriesen. Das einzige was an COVID erinnert sind die angezogenen Masken der Besucher und Verkäufer. Zwischen den ständen ein reges treiben, an den stände das einhalten der vorgegebene Distanz und der Respekt von einander. Das Drängeln, stossen und drücken gehörte definitiv zur Vergangenheit. Zu Hause angelangt beginnen wir die Koffern zu packen. Im Verlauf des Nachmittags kommt noch meinen Onkel vorbei und bringt uns diverse Traubensorten, Gurken und Zitronen. Dazu erhalten wir noch diverse selbstgemachte Weine und Biskuits. Sowie zwei grosse Wassermelonen. Nach der Abschiedsfeier beginne ich mit dem Laden des Auto. Alles muss an den richtigen Ort. Denn wir wollen nicht bei jedem halt den ganzen Kofferraum ausladen.

Licodia Eubea – Catanzaro Lido

Heute ist der Start unserer Rückreise. Doch nicht auf direktem Weg, sondern durch Kalabrien der Küste entlang und weiter nach Santa Maria die Leuca. Nun Ziel war es zwischen 08:30 und 09:00 Uhr zu starten. Effektiver Start war am Schluss 10:40. Und obwohl man es kaum glaubt treffen wir mit unserem Gemütlichen Fahrstil inkl. Fährüberfahrt gegen 13:00 Uhr in Villa San Giovanni ein. Nun führt uns unser Weg nicht nach Salerno sondern in die andere Richtung. Zuerst peilen wir Reggio Calabria an. Ab hier geht es der Küste entlang Richtung Catanzaro Lido. Über 200km Küstenstrasse mit einer durschnittsgewschwindigkeit von ca. 65km/h. Wir treffen um 17:00 Uhr im Grand Hotel Paradiso ein. Auf unserem Weg haben wir viele schöne Strände und Wohnmobil Stellplätze gesehen. Dazu kommt das diese ab Mitte September menschenleer sind, obwohl die Temperaturen zum Verweilen einladen. Die Kehrseite der Medaille ist min. bis zu 50km von Reggio Calabria entfernt sich der Kehricht am Strassenrand mehrere Meter hoch sich türmen. Bei diesem Anblick kommen mir die Bilder von Napoli zur Jahrtausendwende in den Sinn. Schon lange hatte ich keine solche Verschmutzung in Italien gesehen. Eigentlich sehr Schade, denn diese Region hatten wir bis heute nicht besucht, und sie kann mit dem restlichen Italien sehr gut mithalten. Schöne Strände, Wunderbar warmes Wasser und herrliche Panoramen.

Catanzaro Lido – Santa Maria di Leuca

Nun die Etappe vom Lido nach Santa Maria war eigentlich nicht eine allzulange Etappe sondern nur 450km und doch kam sie uns unendlich lang vor. Zuerst weil über die Hälfte der Strecke nur mit 60km/h gefahren werden konnte. Dazu kam das wir noch nirgends in Italien soviel Kehricht am Strassenrand vorgefunden haben. Es kam uns vor als ob der Kehrichtwagen seine Ladung einfach am Strassenstrand abgeladen hätte. Als Italiener habe ich mich darf richtig geschämt. Es ist zum Schreien. Eine so schöne Landschaft und dann dieser Schmutz. Ich kann es nicht verstehen, Vor allem weil jeder Italiener Abfallgebühren entrichtet, und bei Illegaler Entsorgung keinen Rappen sparen kann. Um so schöner war der Anblick unserer Destination in Santa Maria die Leuca. Wo wir gegen 16:00 Uhr bei 26Grad eintreffen.

Nach dem CheckIn begeben wir uns an die Promenade und gönnen uns ein Aperol. Im Anschluss sind wir auf unser Zimmer wir uns für das Abendessen frisch machten.

Zum Abendessen gab es Teigwaren an einer Fischsauce und Gegrillten Fisch dazu Gemüse und Truthanbraten. Wirklich wunderbar. Danach haben wir uns zum verdauen noch ein Gyn und Wisky gegönnt.

Santa Maria di Leuca

Da diese Ortschaft so richtig zum verweilen einlädt, haben wir uns entschieden unseren Urlaub hier um zwei Tage zu verlängern. Es gibt vieles zu sehen. Und auf dem linken Ufer weit über den Hafen liegt der Santuario sowie die Überreste des Wasserviaduktes. Aus den Geschichtsbüchern geht hervor das Petrus auf seiner Reise nach Rom an dieser Küste den Fuss an Land gesetzt hat.

Galipoli

Heute will das Wetter nicht so mitspielen, und so entscheiden wir uns einen Abstecher nach Galipoli zu machen. Auch Galipoli hat vieles zu erzählen. 350 v. Chr verbündete sich damals von den Griechen noch Kallipolis (schöne Stadt) genannt, mit dem Griechischen Kolonie Taras (Tarent) um sich gegen die Römische Macht zur wehr zu setzten. Doch der Wiederstad wurde gebrochen und das Römische Reich ernannte Galipoli zu einem römischen Munizipium. Im Fünften Jahrhundert n. Chr. plünderten Vandalen die Stadt. Nachdem Galipoli im Mittelalter normannisch und später Staufisch war, ging es im Jahr 1266 unter Karl I an das Haus Anjou. Unter Ihnen wurde das Castello errichtet und mehrfach umgebaut bis es 1484 nach starkem Widerstand an die Venezianer ging. Obwohl siegreich haben die Venezianer die Stadt nicht zerstört. Wodurch man heute die verschiednen Epochen gut zu erkennen vermag.

Noch während unserer Rückkehr ins Hotel hat sich unser Wetter erheblich verbessert. So das wir uns entschieden noch ein Sonnenbad am Strand zu nehmen. Nach einigen Stunden kehrten wir ins Hotel zurück und Entschieden uns hier unser Apero zu nehmen. Und während ich in Gedanken versunken an meinem Bier nipelte und meine Frau genüsslich an Ihrem Strohhalm zog. Setzte sich ein Sympathisches Pärchen am Nachbartisch. Schnell kamen wir ins Gespräch und tauschten unsere Lebenserfahrungen aus. Schade haben wir Sie beim Abendessen nicht mehr getroffen. Denn sonst hätten wir sicherlich die Daten ausgetauscht und wären in Kontakt geblieben. Wer weis, vielleicht werden wir uns in Zukunft mal in der Schweiz über den Weg laufen.

Abreise über Santa Cesarea Terme – Alberobello – Monopoli

Heute morgen sind wir bereits sehr früh wach. Ob das an der Reisenervosität liegt oder auch nur an der Anspannung können wir nicht sagen. Doch sind wir nach de, Frühstück und der Morgentoilette bereit abzureisen. Und als wir langsam das Hotel verlassen sehen wir das Sympathische Pärchen beim Frühstück, dass wir am Vorabend beim Aperol kennen gelernt hatten. Da wir sie nicht stören wollten, winkten wir uns zu, und gingen unseres Weges.

Erster halt Santa Cesarea Terme. Eine kleine Komunie an der südlichen Küste des Salento wo das Adriatische ins Ionische Meer über geht. Wunderbare und doch sehr raube Landschaft. Eher zum Wander und Bike als zum Baden geeignet.

Zweiter halt Alberobello. Die Stadt ist vor allem durch Ihre Kegelbauten Trulli, Einzahl Trullo berühmt die nach dem Vorbild der Bauweise von Hirtenhütten in dieser Gegend gehäuft entstanden sind. Nach Kriegseintritt Italiens im Juni 1940 errichtete das faschisische Regime in Alberobello ein Internierungslager. Diese Bauweise ist nicht nur in Alberobello zu finden, sondern an vielen anderen Orten rund um da Mittelmeer. Wie z.B. in Sardinen in Form von Nuraghen oder in Südfrankreich als Bories.

Dritter und letzter halt auf dieser Etappe war Monopoli. Bereits zur Bronzezeit Bestand hier Mitte des 2 Jahrtausend v. Chr. eine Siedlung. Viele Funde die bis in das 15. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen zeugen über die Entstehung von Monopoli. Neben Venezianischer und spanischer Herrschaft erlebte Monopoli einen regen Aufschwung bis sie 1860 mit dem Sizilianischen Königreich dem Königreich Italien anschloss.

Monopoli – Grottammare

Die Reise von Monopoli nach Grottammare erfolgte bei schlechtem Wetter. Wir wurden hauptsächlich mit Regen und starkem Wind gesegnet. Umso schöner war es als wir im Hotel angekommen sind.

Grottammare – Schmitten

Die Heimreise von Grottammare nach Schmitten war gemütlich. Wir hatten weder viel Verkehr noch schlechtes Wetter. Jedoch fanden wir das schönste Wetter im Wallis vor.