Jetzt geht’s los

Endlich ist es soweit. Und obwohl es erst einige Tage her ist, als wir unsere Checkliste abarbeiteten, wiederholen wir den Vorgang.
Sobald alle Punkte abgehackt sind, starten wir den Motor, legen den Gang ein und freuen uns auf die erste langsame Vorwärtsbewegung unseres Wohnmobiles. Ja, jetzt geht es wirklich los. Die ersten paar Kilometer werden wir den Motor vorsichtig einfahren. Schliesslich war das Wohnmobil die letzten Monaten Wind und Wetter sowie Frostigen Minustemperaturen ausgesetzt. Mit gemütlichen fünfzig Stunden Kilometer rollen wir Richtung Murten. Wir sind um diese Zeit weder ein Hindernis noch eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Nach ca. zwanzig Minuten fahren wir bei Murten die A1 Richtung Lausanne auf.
Kurz vor Avenches sind wir der Meinung das sich das Wohnmobil wie auch der Motor genügend aufwärmen konnte und beginnen das Tempo zu steigern. Schliesslich sind wir nun bereits über eine halbe Stunde unterwegs. Mit hundert Stundenkilometer nähern wir uns der Französischen Grenze bei Genf, und während ich mich voll auf die Strasse konzentriere und mich dem Verkehr widme, macht sich meine Frau über die gesetzlichen vorgaben in Frankreich schlau.
Wild campen in Frankreich ist prinzipiell erlaub, jedoch sollte man gleichwohl gewisse Regeln einhalten.

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